Straßenpreis-Glück in Muldenhammer

Während in weiten Teilen Deutschlands an diesem Wochenende die Sonne lacht, liegt im sächsischen Muldenhammer noch Schnee und kleine Flöckchen treiben umher – aber das macht gar nichts, da hier Gewinner Bodo gemeinsam mit seiner Frau Kerstin über den ersten Straßenpreis der März-Ziehung strahlt. Giuliano und unser Team in Rot haben sich auf den Weg gemacht, um den Glückspilz im Postcode 08262 BA zu überraschen – mit einem Scheck über 10.000 Euro!

Bodo kaufte sein Los, um etwas für den guten Zweck zu tun, denn auch er engagiert sich in seiner Nachbarschaft und unterstützt andere. Doch dabei bleibt es nicht – sein Postcode hat Glück und nun steht der 59-Jährige jubelnd vor unserer Kamera und reißt einen großen Scheck in den winterlichen Himmel. Er kann es gar nicht fassen und freut sich lautstark: "10.000 Euro! Hervorragend, hervorragend! Einfach super!"

Der Gewinn kommt für Bodo und Kerstin zum perfekten Zeitpunkt, denn in ihrem Haus sind einige Arbeiten fällig. Er zählt seine Pläne auf: "Wir renovieren gerade: Das Bad muss noch gemacht werden, die Einfahrt. Ein bissl Urlaub wollen wir machen." Auch Kerstin ist glücklich: "Ich finde es total super. Wir können es gebrauchen." Herzlichen Glückwunsch und viel Spaß mit den 10.000 Euro! Bodo ist optimistisch und hofft auf ein Wiedersehen: "Vielleicht klappt es ja in zwei Jahren schon wieder", lacht er.

Postcode Effekt in der Nachbarschaft

Der gute Zweck gewinnt bei der Deutschen Postcode Lotterie immer, denn nicht nur der Straßenpreis-Gewinner in Muldenhammer kann sich dank seines Loses freuen – alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Sachsen machen mit ihren Losen die Welt zu einem besseren Ort für Mensch und Natur: Seit Gründung unserer Lotterie 2016 konnten so bereits mehr als 4 Millionen Euro für 167 Förderprojekte in diesem Bundesland bereitgestellt werden. Eines davon ist Ackerdemia mit der GemüseAckerdemie, bei der Kinder in ihrer Kita oder Schule Gemüse anbauen, um mit viel Spaß mehr über die Abläufe in der Natur und nachhaltige Ernährung zu lernen.

"Gärtnern und Gemüseanbau haben Tradition in Sachsen, nicht umsonst hat der Schrebergarten seinen Ursprung im Freistaat", sagt Sarah Eisinger von Ackerdemia. "Es ist schön, mit der GemüseAckerdemie auf altem Wissen aufbauen zu können und den Schulgarten ins 21. Jahrhundert zu holen." Weitere Infos lesen Sie hier.