Til Schweiger Foundation

Strahlende Kinderaugen, lachende Gesichter und freudige Aufregung begleiten jede Station des X-Mas-Truck der Till Schweiger Foundation. Voll beladen mit rund 8.000 Päckchen und Paketen steuert der bunt beleuchtete Lkw 23 soziale Einrichtungen in ganz Deutschland an, um Kindern aus finanziell benachteiligten Familien ein kleines Geschenk und eine riesige Freude zu machen.

Darunter fährt der Glücks-Truck auch mehrere Organisationen an, die von der Deutschen Postcode Lotterie unterstützt werden, beispielsweise das Kinder- und Jugendhospiz Regenbogenland in Düsseldorf, das Ronald McDonald Kinderkrankenhaus in Köln oder das Manuel Neuer Kinderhaus "Manus" in Bottrop.

"Gerade in diesen herausfordernden Pandemie-Zeiten ist es umso wichtiger, dass wir Kindern mit dem Besuch des X-Mas-Trucks ein Lächeln ins Gesicht zaubern können", sagt Martina Krüger von der Till Schweiger Foundation. Soziale Ungleichheiten zu verringern, ist erklärtes Ziel der Stiftung und aktuell nötiger denn je, weil besonders wirtschaftlich schlechter gestellte Menschen und ihre Kinder unter den Folgen der Pandemie leiden.

Bei armutsgefährdeten oder unter der Armutsgrenze lebenden Eltern reicht das Geld oft nicht, um dem Nachwuchs ein Weihnachtsgeschenk zu kaufen. Für diese Kinder ist es nicht nur sehr schade, sondern kann auch mit sozialer Ausgrenzung einhergehen, wenn sie im Vergleich zu ihren reichlich bedachten Mitschülerinnen und Mitschülern nichts geschenkt bekommen.

Damit auch sie dieses Jahr ein besonderes Weihnachtsfest erleben, fördert die Deutsche Postcode Lotterie den X-Mas-Truck 2021 mit 30.000 Euro – dank unserer Teilnehmerinnen und Teilnehmer in ganz Deutschland. Bedacht werden auch etwa 500 Mädchen und Jungen aus bereits direkt von der Deutschen Postcode Lotterie geförderten Einrichtungen, wie dem Kinder- und Jugendhaus Manus in Bottrop.

Ein Besuch des X-Mas-Trucks der Till Schweiger Foundation wirkt auch über die Freude der Kinder hinaus. "Mit unserem Besuch könnten wir vielen Eltern zeigen, dass ihre Sorgen von der Gesellschaft gesehen werden", erklärt Martina Krüger. "Damit wollen wir starke Zeichen der Nächstenliebe setzen und zeigen, dass Weihnachten ein Fest der Liebe für alle ist."